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Kritische Informationen der InteressenGemeinschaften Kritische Bioethik Deutschland
zum Thema Organspende / Lebendspende / Transplantation / Hirntod
Dokumente
Dokumente und Texte zum Thema Organtransplantation / Lebendspende / Organhandel / Hirntod / Xenotransplantation
Letzte Ergänzung: 23.05.11
Hier finden Sie Gesetze, Gesetzesvorlagen, Positionspapiere, Anträge und Anfragen aus dem Bundestag, Stellungnahmen, Reden und sonstige wichtige Dokumente,
rund um das Thema Organspende. Diese Rubrik wird ständig erweitert.
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Kritische Einführung in das Thema Organtransplantation und Hirntoddefinition
Hirntod - der neue Tod bei lebendigem Leib
Faltblatt der Initiative "Kritische Aufklärung über Organtransplantation" KAO zum Thema Organspende und Hirntoddefinition
2 Seiten, Mai 2004 (272 kb)
Gesetze und Richtlinien
Europäisches Parlament: Qualitäts- und Sicherheitsstandards für zur Transplantation bestimmte menschliche Organe
Text angenommen im Europäischen Parlament am 19. Mai 2010.
Hier finden Sie die Entschließung, den Konsolidierten Text, diverse Anlagen und alles zum Verfahren bis zur Abstimmung.
Siehe dazu die zugehörige Pressemitteilung:
Kürzere Wartezeiten bei Organspenden
Personen, die eine Organspende benötigen, sollen in Zukunft mit kürzeren Wartezeiten rechnen können. Die diesbezügliche EU-Richtlinie zu Qualitäts- und Sicherheitsstandards für Organtransplantationen ist am Mittwoch vom Europäischen Parlament verabschiedet worden. Die Richtlinie deckt alle Stufen von der Spende bis zur Transplantation ab und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten. Die Abgeordneten haben außerdem die Entschließung des Aktionsplans zu Organspenden angenommen.
PRESSEMITTEILUNG Europäisches Parlament 19.05.10
Bundestagsdrucksachen
- Bundesregierung übermittelt dem Bundesrat den Erfahrungsbericht zum Gewebegesetz
Das Bundesministerium für Gesundheit hat heute im Auftrag der Bundesregierung den Erfahrungsbericht der Bundesregierung zum Gewebegesetz im Berichtszeitraum August 2007 bis Dezember 2008 an den Bundesrat übermittelt.
PRESSEMITTEILUNG Bundesministerium für Gesundheit 31.07.09
Siehe dazu:
Erfahrungsbericht der Bundesregierung an den Bundesrat zum Gesetz über Qualität und Sicherheit von menschlichen Geweben und Zellen (Gewebegesetz)
Unterrichtung durch die Bundesregierung, Bundesrat Drucksache 688/09, 04.08.09, 61 Seiten (646 KB)
- Zahl der Organspender geht deutlich zurück
Gesundheit/Unterrichtung
Berlin: (hib/HLE/BOB) Die Zahl der Organspender in Deutschland ist im vergangenen Jahr nach jahrelanger Zunahme erstmals wieder gesunken. Dies geht aus dem von der Bundesregierung als Unterrichtung vorgelegten Bericht zur Situation der Transplantationsmedizin in Deutschland zehn Jahre nach Inkrafttreten des Transplantationsgesetzes (16/13740) hervor.
HIB Heute im Bundestag 230/2009 06.08.09
Bericht zur Situation der Transplantationsmedizin in Deutschland zehn Jahre nach Inkrafttreten des Transplantationsgesetzes
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag, Drucksache 16/13740, 16. Wahlperiode, 30.06.09
778 Seiten (12,6 Mb)
- Zwischenbericht empfiehlt Verbesserung der Situation von Organspendern
Enquete-Kommission
Berlin: (hib/JOH) Eine völlige Neuorientierung und Abkehr von den grundlegenden Prinzipien des Transplantationsgesetzes hält die Enquete-Mission "Ethik und Recht der modernen Medizin" nicht für notwendig. Das teilte der Vorsitzende der Kommission, René Röspel (SPD) am Donnerstagmittag bei der Vorstellung des Zwischenberichts zur Organlebendspende mit.
HIB 085/2005 17.03.2005
Kurzfassung Zwischenbericht der Enquete-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin zur Organlebendspende
16 Seiten (2,65 MB), BT-Drs. 15/5050veröffentlicht 17.03.05
Zwischenbericht der Enquete-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin zur Organlebendspende
100 Seiten (2,65 MB), BT-Drs. 15/5050 veröffentlicht 17.03.05
- Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin"
14.03.2005: Öffentliche Anhörung zum Thema "Organisation der postmortalen Organspende in Deutschland"
Die Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin" veranstaltete am 14. März 2005 eine öffentliche Anhörung zum Thema "Organisation der postmortalen Organspende in Deutschland".
Auf Grundlage eines umfangreichen Fragenkatalogs untersuchte die Kommission, weshalb in Deutschland das Aufkommen von Organspenden weiterhin geringer ist als in anderen europäischen Ländern. Hierzu waren zehn Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis eingeladen. Die Kommission interessierte sich dabei für die Fragen, ob es in Deutschland Defizite bei der Umsetzung der geltenden Regelungen gibt und wie etwaige Mängel zu beheben sind. Im Fokus standen insbesondere die Aufklärung der Bevölkerung, die Arbeit der Deutschen Stiftung Organtransplantation und die Praxis der Organspende in den Krankenhäusern.
Hier finden Sie den Fragekatalog, die Expertenliste und die Stellungnahmen
Plenardebatte zur Großen Anfrage der CDU/CSU "Förderung der Organspende"
16 Seiten, Auszug aus dem Plenarprotokoll 15/166, 166. Sitzung Deutscher Bundestag 17. März 2005
Förderung der Organspende
Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Julia Klöckner, Thomas Rachel,
Andreas Storm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU – Drucksache 15/2707, inklusive Fragetext
40 Seiten, Drucksache 15/4542 16.12.2004
Auszug Plenarprotokoll 15/114, Tagesordnungspunkt 13: Große Anfrage der Abgeordneten Julia
Klöckner, Thomas Rachel, Andreas Storm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Förderung der Organspende (Drucksache 15/2707)
Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht 114. Sitzung, Berlin, 17.06.04
Förderung der Organspende
Große Anfrage der Abgeordneten Julia Klöckner, Thomas Rachel, Andreas Storm, Annette
Widmann-Mauz, Hubert Hüppe, Barbara Lanzinger,u.a. und der Fraktion der CDU/CSU
8 Seiten, Drucksache 15/2707, 09.03.2004
Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung von
Qualitäts- und Sicherheitsstandards für die Spende, Beschaffung, Testung, Verarbeitung,
Lagerung und Verteilung von menschlichen Geweben und Zellen (Ratsdok. 10238/02; KOM
(2002) 319 endg.)
Unterrichtung durch die Bundesregierung - EG-Verordnungen, Richtlinien
68 Seiten, 08.07.02, Drucksache 638/02
Zuweisung: Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union (federführend), Ausschuss
für Gesundheit, Innenausschuss, Ausschuss für Kulturfragen
Menschen mit HIV-Infektion und Organtransplantation (Nachfrage)-Drucksache 14/8433
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christina Schenk
und der Fraktion der PDS
2 Seiten, Drucksache 14/8688 vom 22.03.02 inklusive Fragetext,
Umsetzung des Transplantationsgesetzes
Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der CDU / CSU mit Fragetext
16 Seiten, Drucksache 14/4655 vom 15.11.2000
Monitoring "Xenotransplantation"
68-seitiger Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung vom 06.04.00
Übertragung von Nervenzellen in das Gehirn von Menschen (1998)
Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer
Bekanntmachung in Deutsches Ärzteblatt 95, Heft 30, 24. Juli 1998 (61)
- Weitere Bundestagsdrucksachen und Plenarprotokolle zur Organspende
Eine umfangreiche Zusammenstellung weiterer Drucksachen zur Organtransplantation von Roberto Rotondo auf www.transplantation-information.de.
Stellungnahmen, Studien und sonstige Berichte
- Organspende und -transplantation: Maßnahmen auf EU-Ebene
Entschließung des Europäischen Parlaments vom 22. April 2008 zu Organspende und -transplantation: Maßnahmen auf EU-Ebene (2007/2210)(INI))
- Bericht über Organspende und -transplantation: Maßnahmen auf EU-Ebene (2007/2210)(INI))
Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit
Berichterstatter: Adamos Adamou
A6-0090/2008, 01.04.08
Struktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005
Forschungsberichte des Instituts für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie der Universität zu Köln
20 Seiten, SGMG - Nr. 10/2007. Luengen M, Siegel M, Lauterbach KW. Studien zu Gesundheit, Medizin und Gesellschaft 2007; Köln: Ausgabe 10/2007 vom 13.12.2007
Anm.: Die Studie erhärtet den kurz zuvor von Dr. Wolfgang Wodarg, MdB SPD, geäußerten Verdacht, dass bei Transplantationen offenbar Privatpatienten bevorzugt behandelt werden. Die DSO bestreit dies.
Europeans and organ donation
EUROBAROMETER 66.2, May 2007
43 Seiten, (917 KB)
Eine europaweite Studie zur Organspende / Transplantation
Hinweis: Siehe dazu die Presseartikel 30.05 - 02.06.07!
Die Zahl der Organspenden erhöhen - Zu einem drängenden Problem der Transplantationsmedizin in Deutschland
Stellungnahme des Nationalen Ethikrates
41 Seiten, veröffentlicht 24.04.07
Siehe dazu unser Themenspecial zur Ethikratstellungnahme mit Pressespiegel
- Organlebendspende: Routine - Tabubrüche - Systemtragik
Der Mensch, der in Narkose vor dem Operateur auf dem OP-Tisch liegt, ist nicht sein Patient, er ist ein Gesunder, in Top-Form, wie eingehende Voruntersuchungen ergeben haben. Von einer Arzt-"Patient"-Beziehung kann nicht die Rede sein. Das Paradoxon des geplanten Eingriffs liegt in der Tatsache, dass gerade die Gesundheit des Menschen, der operiert wird, die Indikation für die Operation darstellt. Das Szenario enthält noch einen weiteren makabren Akzent: Das Organ, das der Operateur entfernt, beispielsweise eine Niere, ist völlig intakt. Der ärztlich vollzogene verstümmelnde Eingriff an einem Menschen ohne therapeutische Intention fällt in die Kategorie fundamentaler Herausforderungen medizinethischer Grundprinzipien. Gibt es, so fragt Linus S. Geisler, eine valide Legitimation dafür, dass der Arzt, als "Leibwächter" des Menschen, mit Zustimmung des Geschädigten zum Schädiger des Leibes werden darf?
Beitrag von Linus S. Geisler
Universitas, 59. Jahrgang, Nr. 702, Dezember 2004, S. 1214-1225
Befragung von Ärzten zum Thema Organspende
18 Seiten, Repräsentativbefragung für Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Oktober 2004
Organspender: Ihre Zahl steigt nur sehr langsam
Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach
Allensbacher Berichte Nr. 14/2004 03.08.2004
- Angst vor Organhandel
Spendebereitschaft der Deutschen ist nach wie vor gering
Köln, den 30. März 2004 - 70 Prozent der deutschen Bevölkerung befürchten, dass es bei einer Organspende zum Missbrauch in Form von Organhandel kommt. Sogar 38 Prozent der befragten Transplantationsmediziner teilen diese Angst, wie auch fast die Hälfte der Patienten, die auf der Warteliste für ein Organ stehen. Das ergab eine Umfrage von Dr. Julia Faßbender vom Chirurgischen Institut der Universität zu Köln.
PRESSEMITTEILUNG Uni Köln 30.03.04
- Öffentliche Anhörung der Enquetekommission "Ethik und Recht der modernen Medizin" zum Thema "Organlebendspende"
Die Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin" hat sich am 1. März 2004 in einer öffentlichen Anhörung mit Problemen der Transplantationsmedizin befasst.
Im Vordergrund stand die Frage nach den Voraussetzungen und Folgen der Organspende lebender Spenderinnen und Spender, die in Deutschland in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat.
Hier finden Sie alle Stellungnahmen und weitere Infos
Gutachtliche Stellungnahme der Enquete-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin
des Deutschen Bundestages vom 03.11.2003 (8. Sitzung)
zum Erlass einer Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung
von Qualitäts- und Sicherheitsstandards für die Spende, Beschaffung,
Testung, Verarbeitung, Lagerung und Verteilung von menschlichen Geweben
und Zellen (Interinstitutionelles Dossier 2002/0128)
17 Seiten, 03.11.03
- Organhandel: Erschütternde Fakten
Merten, Martina
Die Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“ will sich ab Herbst mit den Themen Organhandel und Lebendspende beschäftigen.
Neu ist das Thema „Organhandel“ für die Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“ des Bundestages nicht. Dennoch hat ein im Juni veröffentlicher Bericht des Europarates dazu beigetragen, der Thematik eine gehörige Portion Brisanz zu verschaffen.
Deutsches Ärzteblatt 100, Ausgabe 31-32 vom 04.08.2003, Seite A-2052
Empfehlungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
Recommendation 1611 (2003)1, Trafficking in organs in Europe
6 Seiten, englisch, vom 25.06.2003
Empfehlungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
Trafficking in organs in Europe Doc. 9845
6 Seiten, englisch, vom 24.06.2003
Bericht des Europarates zum Organhandel
Trafficking in organs in Europe, Doc. 9822
17 Seiten, englisch, vom 03.06.2003
- Organspende für Jugendliche aktuelles Thema
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt zum Tag der Organspende am kommenden Samstag neueste Ergebnisse der bundesweiten Repräsentativbefragung bei Jugendlichen vor
PRESSEMITTEILUNG BzgA 04.06.03
Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende
18 Seiten, Repräsentativbefragung Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Mai 2003
Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesärztekammer zur Xenotransplantation
7 Seiten, Deutsches Ärzteblatt 96, Heft 28–29, 19. Juli 1999
In der Grauzone des Hirntodes - Ein Erfahrungsbericht
Ein Beitrag von Dieter Emmerling, Magistratsdirektor a.D, Theologe
Dieter Emmerling besaß als - wie er selber sagt - "guter Christ und studierter Theologe" einen Organspenderausweis. Auf akademischer Ebene war ihm klar, daß es Sinn macht, seine Organe nach dem eigenen Tod anderen zum Überleben zur Verfügung zu stellen. Mittlerweile hat Dieter Emmerling diesen Spenderausweis zerrissen. Als vom 26. bis 30.Oktober 1993 in Frankfurt seine Ehefrau verstarb, sah er sich mit der Frage konfrontiert: "Können wir die Organe ihrer Frau haben?" Ihm wurde deutlich, daß in der Realität der Krankenhäuser vieles anders läuft als es in den Hochglanzprospekten, die für die Bereitschaft zur Organspende werben, beschrieben ist. Seitdem beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema Organtransplantation und engagiert sich in der öffentlichen Debatte. Wir veröffentlichen seinen Beitrag mit freundlicher Genehmigung des Autors als Anstoß zu einer notwendigen Diskussion.
Der Beitrag wurde entnommen aus: Gisela Lermann (Hrsg): "Ungeteilt sterben. Kritische Stimmen zur Transplantationsmedizin", 2. erw. Aufl. Mainz 1996 (ISBN 3-927223-72-7)
- Stellungnahmen zum Transplantationsgesetz bzw. zu den Entwürfen zum Transplantationsgesetz
Eine Sammlung von Roberto Rotondo auf www.transplantation-information.de/
- Organtransplantation, Hirntod und Menschenbild
Professor Dr. theol. Wolfgang Huber, Mitglied der Kammer der EKD für öffentliche Verantwortung, Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentags 1983-85 dessen Präsident); 1994 Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg; seit 2003 Ratsvorsitzender der EKD
Veröffentlichung von 1995
- Organtransplantationen
Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der EKD, 1990, Bonn / Hannover
- Zur Ethik der Organspende und der Transplantation - Perspektiven aus der Sicht von Theologie und Kirche
Vorlesung von Karl Kardinal Lehmann in der Universität Mainz im Rahmen der Nachtvorlesungen zu Fragen der Organspende und Transplantation am 14. Juli 2005, Hörsaal der Chirurgie in Mainz
- Was ist vertretbar? Ethische Probleme der Organtransplantation
Bischof Wolfgang Huber
11. September 2001, Berlin
Weitere Dokumente und Texte
Zahlreiche weitere Dokumente rund um das Thema Organspende finden Sie in unserer Zusammenstellung als Downloads bevorzugt im PDF-Format.
Diese Rubrik wird ständig erweitert.
Weitere Dokumente und Texte >>>
Literatur und Links zum Thema Organspende und Hirntod
Weiterführende interessante Texte in Form von Büchern zum Thema Organspende, Transplantationsmedizin und Hirntod finden Sie hier in unserer Rubrik Literatur.
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Weiterführende Links
Hier gibt es ausgewählte Links, die weitere Infos zum Thema bieten.
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